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Und das letzte Wort muss die „Hoffnung“ haben.

Klagen, Bitten, Fragen und Danksagungen hatten ihren Platz zunächst in unserer "Klagemauer". Nun wurden sie am Rittner Kreuz vergraben – so wie es in der jüdischen Tradition üblich ist.

Die Hoffnung, die in der Fastenzeit ausgeblendet wurde, soll nun nach Ostern bewusst in unserer Schule Einzug halten, denn die „Hoffnung ist die Wurzel allen Lebens. Sie ist das Band, das uns mit der Zukunft verbindet.“ (Mutter Theresa)

Die Schüler*innen sind herzlich dazu eingeladen, wieder aktiv mitzuarbeiten und ihre Hoffnungen zu benennen und in der Eingangshalle in Form eines Luftballons auf das Plakat zu hängen.