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Mathematikausstellung in der MS Kaltern

Mathematik angreifen, ausprobieren, entdecken - das waren die Ziele, welche sich die Schüler*innen der Klasse SV 2 gemeinsam mit Prof. Karin Höller bei der Einrichtung einer kleinen Mathematikausstellung in der Mittelschule Kaltern gesetzt hatten. Mit viel Kreativität und Einsatz erstellten die Schüler*innen in den letzten beiden Märzwochen zehn Stationen zu unterschiedlichsten Themenbereichen der Mathematik. Am 01. April eröffneten sie dann die Ausstellung in Kaltern und begleiteten drei Abschlussklassen der Mittelschule professionell durch die Ausstellung. Alle Beteiligten waren sichtlich begeistert!

Cross-curricular Project: “Save the Planet“

Can older students cooperate efficiently with younger students – even if they have never met before?

On February 22, 13-year-old students (MS 3D) would teach students of 3rd grade Social Gymnasium how everyone could contribute to the safety of our planet. Not only did they produce possible solutions to this global problem but they had also been working out – in different subjects and with different products – the consequences of of high CO2 emissions, mountains of plastic waste and the climate change. In exchange, class S 3A had organised games and quizzes to get younger students involved in the topic – all activities taking place in the conference room of our Upper Secondary School.

Under the professional guide of Mrs Bärbel Pircher and Mrs Evelyn Rauter (MS Terlan) different didactic methods had been applied to analyse the topic. On the other hand, students of class S 3A had prepared a warm welcome, had done their shares with the theme and had ultimately made the efficient cooperation between two different school types possible. By the way, the common language on both sides was English!

Wer ist der Täter?

Die Schüler*innen der Klasse S 5C klärten selbständig ein fiktives Verbrechen auf und lernten die Technik des DNA-Fingerprinting („genetischen Fingerabdrucks“) kennen. Die Wissenschaftler*innen der EURAC arbeiteten mit den Schüler*innen im Laborexperiment mit DNA-Proben von Verdachtspersonen, welche sie mit den Proben eines Tatortes verglichen. Die Schüler*innen waren in der Lage, den Täter mit den erworbenen laborpraktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entlarven.